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1. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 52

1902 - Karlsruhe : Lang
— 52 - Ludwig hatte dem kriegskundigen Feldhauptmann der Stadt Nürnberg, feetfried Schweppermann, den Oberbefehl über sein Heer übertragen. Friedrichs Heer war nicht zahlreich, aber er erwartete sicher,^ daß sein Bruder Leopold mit einer starken Schar zu ihm stoßen werde. Beim ersten Eingriffe schlug Friedrich die Feinde zurück. Schern meinte er, die Schlacht sei gewonnen, denn im Rücken seiner Schlachtlinie erblickte er eine Reiterschar mit österreichischen Fahnen. Er glaubte, es sei sein Bruder Leopold mit der erwarteten Hilfe. Es war aber der Burggras von Nürnberg, den Schweppermann, um die Feinde zu täuschen, mit österreichischen Fahnen abgeschickt hatte. Non vorn und im Rücken angegriffen, mußten die Österreicher unterliegen. Friedrich der Schöne mußte sich gefangen geben und wurde auf die Burg Trausnitz in der Oberpfalz in Gewahrsam gebracht. Seine Brüder fetzten den Krieg gegen Ludwig fort. Drei Jahre war Friedrich gefangen, da kam Ludwig zu ihm und bot ihm Versöhnung an. Friedrich sollte feine Freiheit wieder erhalten, wenn er der Krone entsage und feine Brüder und den Papst zum Frieden mit Ludwig bewege. Friedrich versprach es und wurde srei. Aber weder seine Brüder, noch der Papst wollten vom Frieden mit Ludwig etwas wissen. Darum kehrte Friedrich, seinem gegebenen Worte treu, freiwillig zu Ludwig in die Gefangenschaft zurück. Durch solche Treue wurde Ludwig gerührt und hielt Friedrich fortan als feinen Freund, und beide regierten bis zu Friedrichs Tod (1330) das Reich gemeinsam. 4. Der Schweizerbund. Die Schweiz gehörte von alten Zeiten her zum deutschen Reiche. Das Ländlein Uri war reichsunmittelbar, d. h. feine Bewohner hatten keinen andern Herrn über sich, als den Kaiser. In den übrigen Teilen der Schweiz hatten Bischöfe, Äbte und adelige Herren verschiedene landesherrliche Gerechtsame. Diese Herren waren fortwährend daraus bedacht, ihre Rechte zum Nachteile der freien Schweizerbaueru zu vermehren. Besonders die Herzöge von Österreich, die mehrere Herrschaften im Aargan befaßen, gaben sich Mühe, auch Schwyz und Unterwalden ganz. unter ihre Gewalt zu bringen. Darum stifteten die Männer von Schwyz, Uri und Unterwalden im Jahre 1291 einen Bund zum Schutze ihrer Rechte und Freiheiten. In dem Streite zwischen Ludwig dem Bayer und Friedrich dem Schönen standen die Schweizer treulich zu Ludwig. Darum zog Friedrichs des Schönen Bruder, Leopold, mit einem gewaltigen Heere von geharnischten Rittern gegen sie (1315). Im Morgarten hielten

2. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 53

1902 - Karlsruhe : Lang
— 53 — 50 Schwyzer den Paß besetzt. Sie waren wegen verschiedener Übeltaten aus dem Lande Schwyz verbannt worden. Als der Feind herannahte, kamen sie nngernfen, um für die Heimat zu kämpfen. Sie walzten große Steine vom Berge hinab auf die Ritter. Viele derselben wurden erschlagen, und der Zug wurde gehemmt und konnte weder vorwärts noch rückwärts. Nun griff das Aufgebot von Schwyz, 1300 Mann, mit Schwertern und Keulen bewaffnet, die eingezwängten Ritter an. Diese konnten in der Enge von ihren langen Ritterspeeren keinen Gebrauch machen und wurden zum größten Teile erschlagen. Herzog Leopold rettete sich mit wenigen Kriegern durch die Flucht. Nun beschworen Schwyz, Uri und Unterwalden einen ewigen Bund. Kaiser Ludwig bestätigte den Bund und erklärte, die Eidgenossen sollen fürder nur dem Kaiser und dem Reiche untertan sein. In den nächsten vierzig Jahren traten der Eidgenossenschaft die Orte Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern bei. Im Jahre 1386 machte Herzog Leopold von Österreich, der Neffe Friedrichs des Schönen, noch einen Versuch, die Schweizer zu unterwerfen. Mit einem glänzenden Heere von Rittern zog er gegen Schwyz. Bei Sempach stellten sich ihm 1300 Schweizer Landleute entgegen. Bevor sie zum Angriffe schritten, sielen sie aus die Knie und beteten um den Sieg. Die Ritter lachten und höhnten darüber; sie meinten des Sieges gewiß zu sein. Herzog Leopold hieß seine Ritter von den Rossen steigen und stellte sie in einer langen mehrfachen Schlachtreihe auf. Mit vorgestreckten Speeren erwarteten die geharnischten Ritter den Angriff der Schweizer. Mutig drangen diese gegen die feindliche Schlachtreihe. Allein sie konnten wegen der Speere nicht an die Ritter herankommen. Schon waren sechzig Schweizer erstochen, und Herzog Leopold gebot feinen Rittern, die Feinde zu umringen. Da trat ein Mann von Unterwalden, Arnold Winkelrred, ohne Waffen und ohne Panzer aus dem Schlachthaufen hervor. „Sorgt für mein Weib und meine Kinder." ries er, „ich will euch eine Gasse machen!" Und damit stürzte er steh mit ausgebreiteten Armen gegen die Feindesreihe, faßte fo viele Speere, als er mit beiden Armen faffen konnte, und drückte die Spitzen in feine Brust. Indem er siel, zog er die Speere nieder, und durch die Gasse, die er so gemacht hatte, drangen die Eidgenossen in die Reihen der Ritter. Diesen waren die langen Speere und die schweren Eisenrüstungxn nun keine Hilfe mehr. Mit Schwert und Axt und Morgenstern x wurden sie niedergeschlagen. Als dies die Knechte sahen, die die Rosse hüteten, flohen sie eilig davon. Wenige von den Rittern vermochten sich durch die Flucht zu retten; viele ertranken in dem See, an dem das Schlachtfeld liegt. Herzog Leopold

3. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 357

1906 - München : Oldenbourg
67. Johann Konrad Grübet als Chronist des Lüneviller Friedens. 357 Es war gerade um die Zeit des Weihnachtsmarktes, wo die Nachbarschaft auf etliche Stunden im Umkreis nach Nürnberg zu kommen und reichlich einzukaufen pflegte. Dan haut mer g'sagt, Franzus'n senn Ner noh a Stund von höi; Dau iß scho Manch'n wur'n nau, Mir ah, ih waß rtiht roöt. Und, leider! sell'n Nammittog, Su niht goar lang nauch Jwa, Dau senn's scho draus g'wöst vur'n Thur, Und drin halt ober ah. Bald ist jedes Haus mit Soldateu überfüllt; die herrischen Gäste verlangen das Beste aus Küche und Keller und zu alledem ist es nichts mit dem Weihnachtsmarkt, der Handel steht still, man nimmt keinen Kreuzer Geld ein. Da verbreitet sich nach einigen Tagen die Kunde vom Anmarsch der Kaiserlichen; am 17. Dezember rücken die Franzosen aus; am 18. und 19. hört man das Schießen bis in die Stadt; von der Burg aus läßt sich der Kampf beobachten. Dau haut mer ganzi Wög'n vuhl I'nacht's noh Blesseirti braucht (gebracht) ; Und dös noh in der gräuht'n Költ. Su mer’n die Menschen plaugt! Vom Samstag bis zum Moutag ziehen sich die Franzosen allmählich hinter Nürnberg zurück, die Reichstruppen werden von den Bürgern mit Jnbel empfangen und verpflegt. Nun gibt es doch noch einen „Kiudlesmark" und frohe Chriftbescheruug! Aber schon am andern Weihnachtsfeiertag wendet sich das Blatt, die Kaiserlichen räumen die Stadt wieder den Franzosen. Bor-Einquartierung denkt niemand ans Neujahrwünschen; sogar in schmalen Hausgängen sind Pferde eingestellt. Zwei Faschingsbälle, die von den Franzosen mit großem Geschick veranstaltet werden, bringen einige Zerstreuung in der traurigen Zeit. Nau'n neuzehnt'n Februar Ba der Paradi noh, Dau haut ka Mensch on Fried'n denkt, Ka Wurt niht g'red't dervoh. Aff amahl werd a Cärma bau Und aff franzöisch a G'schra Von Republik und Bonapart Und Vivat ober ah. Die Stadt wird illuminiert, die ganze Nacht wird geschossen. (Bott Lob! ’n Fried'n häit'n mer öiz! Haut ans zon Andern g'sagt: Wöi's ober halt noh weiter geiht Und tvos mehr mit uns macht! ? Einem Pariser Kommissär muß die Stadt wertvolle alte Bilder und Bücher ausliefern und endlich, 5 Wochen nach der Friedensfeier, am 30. März,

4. Badische Sagen - S. 81

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Und im Traum hab' ich erschauet fremdes Land und fremde Berge, jungen Strom mit grüner Insel, war so schön fast wie die Heimat. Dortbin wies des Herren finger, dorthin zieht nun fridolinus. 3. Don dem Jura stieg hernieder Fridolin — er sah die Trümmer von Augusta Rauracorum, Römermauern — noch entragten aus dem Schutt des grünen Tals die Säulen des Serapistempels. Fridolin sah's und bekreuzt’ sich und schritt weiter, schritt rbemaufwärtö, freudig ob des jungen Stromes. Bbend war's; schon manche Meile war der fromme sflann gewandert, da erschaut er, wie der Rbein in zweigeteiltem Laus eircherflotz, und in grüner flut lag grühend vor ibm da ein kleines Eiland. Rbend war's; die Lerchen fangen, schnalzend sprang der fisch im Strom auf, und in fridolini herzen zuckte dankbar fromme Freude. Betend sank er in die Kniee; denn er kannt’ die Insel, die er längst im Traume schon ersehen, und er pries den Herrn im Himmel. f er, Sagen.

5. Badische Sagen - S. 84

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
friedlich legten vor der Insel Scbroert und Schild und flxt sie nieder, und die Kinder brachen fröhlich sich die ersten Weidenblüten und die Veilchen an dem Ufer. Rud der Klause trat, geschmückt im Priesterkleide, fridolinue. Und er führte zu dem Ufer hin die Schar der Neubekehrten, und er taufte sie im Damen des dreiein’gen Christengotted. fridolinuö aber legte noch desselben Tage den Grundstein zu dem Kloster und dem Städtlein. (D. v. Scheffel, Der Trompeter Von Säckingen.)

6. Badische Sagen - S. 95

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
wie die sieben Schwaben den See erschauten, und was sie dazu sich zu sagen getrauten. flld die sieben Scbroaben weiter gingen, kamen sie unweit von Überlingen an ein Gewässer kehr groh und tief. Der Seehaas die Gesellen zusammenrief, und sagt einem jeden, was er da sei)’, das sei der See, ja der Bodensee. Da gaben sie den Bugen wohl die ftost und lugten eines Eugens. „Bygosd)t!“ Sagte der Rllgäuer endlich verwundert: „das ist eine Cache, ich wett’ eins gegen hundert, man Könnte den Gründten darin versaufen, so groh ist sie und von solcher Teufen. Der Spiegelfchwab, welcher der witzigste noch, fragte den Seehafen: „Sage mir doch, find das Wildenten dort in der ferne?“ €s waren aber Schiffe; das glaubt’ er nicht gerne. Der Gelbfühler wollte wissen, ob drüben auch wieder Leute wohnten wie hüben? Und also hatten sie alle zu fragen; aber der Seehaas wollt’ es auf einmal sagen. Dies fei, sagt’ er, das deutsche Meer, mühten sie wissen, und ungefähr hab’ es einen Umfang von hundert Meilen, und dabei müsse man noch gewaltig eilen.

7. Das Badnerland - S. 86

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 26. Der Bodensee. Stell Der König der deutschen Seen! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum wird der Boden see der König der deutschen Seen genannt? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Der Bodensee liegt., in der südöstlichen Ecke Badens. Baden, Württemberg, Bayern, Österreich und die Schweiz grenzen an seine User. Der Bodensee hat einen Umfang von 30 Stunden. Seine Länge von Bregenz bis Überlingen beträgt 65 km (14 Stunden), seine größte Breite von Lindau bis Rorschach 22 km (4 Stunden).

8. Das Badnerland - S. 89

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 89 — Nach Nordwesten erblicken wir die Kegelberge des Hegaus und dahinter die bewaldeten Höhen des Sch^warzwaldes. Die sanft ansteigenden Ufergelände sind mit Obstbäumen und Weinbergen be- wachsen. Aus dem Grün der Berge schanen.große, schmucke Dörser und alte Städte, wie Konstanz, Meersburg, Überlingen usw. hervor. Aber nicht nur groß und schön ist der Bodensee; er birgt auch einen unermeßlichen Fischreichtum, besonders Blaufelchen, Karpfen, Grundforellen, die bis 40 Pfund schwer werden und gar die Welse, die gegen 2 m lang werden und ein Gewicht von 300 Pfund erreichen. Die badische Fischereigenossenschaft erlöste z. B. im Jahre 1905 etwa 120 000 M für Fische des Bodensees. Viederholungssragen. Wo liegt der Bodensee? Aus wievielen Teilen besteht er? Welche Gestalt hat der Bodensee? Wieviele Staaten haben an ihm Anteil? Wie heißen die Inseln im Bodensee? Welche Flüsse ergießen sich in den Bodensee? Warum wird der Bodensee König der deutschen Seen genannt? Warum wird der Bodensee auch das „Schwäbische Meer" genannt? Wie lang ist die Strecke von Bregenz bis Überlingen? Wieviel beträgt die Breite von Lindau bis Rorschach? Wie ties ist der Bodensee zwischen Friedrichshafen und Romanshorn? Wann war der See zuletzt zugefroren? Wann hat der See das meiste Wasser? Warum hat er im Sommer das meiste Wasser? Was führen die Gebirgsflüffe mit sich? Warum wird der Bodensee ein „Reinigungsbecken des Rheins" genannt? Wie heißt der heiße Südwind, der das Wasser des Sees aufwühlt? Wieviele Dampfschiffe sorgen für den Personenverkehr? Schildere die Schönheit des Sees! Wie ist die Bodenseegegend bevölkert? Warum ist diese Gegend so reich bevölkert? Worin besteht die große wirtschaftliche Bedeutung des Bodensees? Was würden sich im Rhein bilden, wenn der Fluß sein Geröll nicht im Bodensee sinken ließe? Was würden die Kiesbänke erschweren? Was würde es zur Zeit der Schneeschmelze in der Rheinebeue geben, wenn der Bodensee nicht wäre? Warum können wir den Bodensee einen Wasserbehälter nennen? Welche Orte liegen am Bodensee? Weshalb kann im Linzgau so schönes Vieh gezüchtet werden?

9. Das Badnerland - S. 65

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 65 — nisse zu beseitigen. Da und dort mußten große Einschnitte in die Berge gemacht, Bogen oder Schleifen angelegt, Tunnels gegraben und Schluchten überbrückt werden. Das erforderte viele Berech- nungen und anstrengende Arbeit, bis die harten Granitfelsen durch- Schwarzwaldbahn aus der Vogelschau. «Nach einer Originalaufnahme d. Photoglob Co. tn Zürich.) bohrt und gesprengt waren. Genau mußte die Bahnstrecke ab- gesteckt werden, damit die richtige Steigung erreicht werden konnte. In drei Bergen sind sogar sogenannte Kehrtunnels, in denen die Bahn im Berge wendet und dabei immer höher steigt, so daß sie viel höher aus dem Berge kommt, als sie in denselben eintrat. Im Ganzen waren 38 Tunnels und 130 Brücken nötig. Der große Tunnel bei Sommerau ist 1700 m lang. Volle sechs Jahre brauchte man, bis die Bahn erstellt war und endlich im Jahre 1873 Streng, Badnerland. B. b 5

10. Das Badnerland - S. 74

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Daher singt Hebel mit Recht: ,,Z' Friburg in der Stadt Suser isch'6 und glatt." Die großen Zierden der Stadt sind das Münster, das Kauf- haus, das Rathaus, das Siegcsdenkmal, das Denkmal von Berthold Schwarz (Erfinder des Schießpulvers), das Universitätsgebäude und der Palast des Erzbischofs. Freiburger Münster. (Phot. von Gg. Röbcke in Freiburg.) Iii. Frage: Wem verdankt Freiburg seine Entstehung? Freiburg ist aus einem Dorfe am Fuße des Schloßberges hervorgegangen. Herzog'bertold Jij. ließ diesen Ort mit Mauern umgeben und erhob ihn zur Stadt. Sie sollte eine Freistätte für gewerbe- und handeltreibende Bürger sein, daher gab er ihr den Namen Freiburg, d. h. Burg der Freien. Als Gründungsjahr wird das
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